Interview mit der Kulturamtsleiterin Gabriele Lorenz
Nach nunmehr einem Jahr und sieben Monaten kann die Position des Kulturamtsleiters ab 1. September dieses Jahre neu besetzt werden. Dazu waren zwei Ausschreibungen nötig, da das erste Auswahlverfahren zu keinem Ergebnis geführt hatte. Auch das zweite Verfahren drohte zu scheitern und musste nochmals an den Stadtrat zur Entscheidung zurückgegeben werden. Schließlich setzte sich nach einer weiteren Abstimmung Frau Dr. Gabriele Lorenz durch.
Mit Frau Dr. Lorenz führten die Redaktionsmitglieder von „Vorschau und Rückblick“ Karin (Gerhardt) Baum und Karl Uwe Baum nachfolgendes Gespräch.
Dr. Gabriele Lorenz, Jahrgang 1961; geboren in Schlema im Erzgebirge, promoviert als Dr. phil. in Romanistik; 1995 bis 2004 Mitarbeiterin in der Kulturabteilung der französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland; 2005–2020 Kulturmanagerin in Annaberg-Buchholz; seit 2007 ehrenamtliche Bundesvorsitzende des Erzgebirgsvereins.
K. (G.) Baum Frau Dr. Lorenz, die Redaktion von „Vorschau und Rückblick“ gratuliert ihnen herzlich zur Übernahme des Kulturamtes in Radebeul.
In einem Beitrag der Sächsischen Zeitung vom 17. Juni 2020 war nach ihrer Wahl zur Radebeuler Kulturamtsleiterin der Satz zu lesen: „Radebeul hat alles, was mein Kulturherz höherschlagen lässt.“ – Können sie das genauer benennen?
Dr. Lorenz Ich danke ihnen zunächst für Ihre Glückwünsche und die Möglichkeit, mich in V&R vorstellen zu können.
Radebeul habe ich entdeckt, als ich von 2015 bis 2018 in Dresden wohnte und mit dem Fahrrad die Umgebung erkundete. Ein begeisterndes Erlebnis war dabei für mich das Internationale Wandertheaterfestival verbunden mit dem Weinfest auf dem Anger in Altkötzschenbroda. Zu allen Jahreszeiten bietet Radebeul diese Festformate zu verschiedenen Themen, vom Faszinosum Karl May bis hin zur zauberhaften Kasperiade. Eindrucksvoll ist auch das reiche künstlerische Leben vor Ort, besonders in der Bildenden Kunst. Dass neben den privaten Galerien auch eine Städtische Galerie betrieben wird, finde ich ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung für die Künstler. Auch die Nutzung eines Bahnhofsgebäudes für die Kultur verstehe ich als ein starkes Signal. Mit den renommierten Landesbühnen Sachsen verfügt Radebeul über einen weiteren wichtigen Kulturvermittler. Einzigartig finde ich, wie sich Kultur und Landschaft von den Elbauen bis hin zu den Weinhängen miteinander verbinden und gegenseitig inspirieren. Es ist eine große Freude für mich, an einem Ort mit so viel Potential für die Kultur wirken zu können.
K. U. Baum Über ihre bisherigen beruflichen Erfahrungen wurde bereits im Vorfeld in den Medien ausführlich berichtet. Uns interessiert die Frage, wo sie die Unterschiede zwischen Annaberg-Buchholz und Radebeul sehen, doch sicher nicht nur in den 483 Metern Höhenunterschied?
Dr. Lorenz Das haben sie nach Adam Ries gut ausgerechnet! Der größte Unterschied liegt sicherlich zunächst in der Entstehungsgeschichte der beiden Städte. Annaberg und Buchholz begründeten sich vor über 500 Jahren durch wertvolle Erzfunde, die in kurzer Zeit stolze Bergstädte hervorbrachten, wo zuvor nur dichter Wald war. Hier kommt alles vom Bergwerk her, begründet Tradition und Brauchtum. Beides hat bei den Menschen einen hohen Stellenwert. Eine Wein- und Gartenstadt wie Radebeul an einem großen Fluss in unmittelbarer Nähe zur sächsischen Residenz gelegen, ist durch Landschaft und Geschichte ganz anders geprägt. Ein großer Unterschied ist auch die städtebauliche Struktur.
Wie viele Bergstädte hat Annaberg-Buchholz ein historisch gewachsenes Zentrum, um das sich auch die vielfältigen Kulturangebote konzentrieren. Das Stadtgebiet von Radebeul ist als Zusammenschluss mehrerer ehemals autarker Gemeinden weitflächiger verteilt. Neben der Geschichte prägt aber sicher auch das Wetter die Mentalität der Leute. Es ist eben ein großer Unterschied, ob man im rauen Gebirge lebt, wo es bis in den Mai noch schneit oder im fast mediterranen Klima Radebeuls, wo exzellente Weine reifen. Daher versteht sich die Stadt auch als ein Ort zum Genießen, während der Erzgebirger mit dem Genuss doch eher fremdelt.
K. (G.) Baum Woher kommt eigentlich ihre Begeisterung für die kulturelle Arbeit?
Dr. Lorenz Ich bin schon mit Musik und Literatur aufgewachsen. Später dann kamen Theater und Bildende Kunst auch durch die Arbeit verstärkt in mein Leben. Durch meine Tätigkeit an der Französischen Botschaft konnte ich viele Kulturprojekte begleiten und Menschen über die Kultur zusammenbringen. Ich finde es einfach wunderbar, wenn man in Gemeinschaft mit Anderen Musik, eine Aufführung oder eine Lesung erleben und ins Gespräch kommen kann. Die Freude der Besucher nach einer gelungenen Veranstaltung, die neue Horizonte oder Erkenntnisse eröffnete, einen besonderen Genuss für alle Sinne oder befreiendes Lachen über die Absurditäten des Alltags anregte, ist mein schönster Lohn und motiviert mich zu weiteren Taten. Kultur und kreative Beschäftigung machen unser Leben reich und sollen für jeden zugänglich sein. Dies zu vermitteln und zu ermöglichen ist mein Antrieb. Dabei empfinde ich es als beglückend, dass mich meine Arbeit mit so vielen Menschen, Kulturschaffenden und Kulturinteressierten zusammenführt, die mich wiederum inspirieren.
K. (G.) Baum An welchen interessanten kulturellen Unternehmungen haben sie bisher mitgewirkt oder welche haben sie gar selbst initiiert?
Dr. Lorenz In meiner Zeit an der Französischen Botschaft konnte ich u. a. an Internationalen Literatur- und Poesiefesten mitwirken. Ich habe dort bereits auch schon selbst Veranstaltungsformate initiiert, wie eine deutsch-französische Lesereihe mit dem Literarischen Colloquium Berlin oder in Kiel in Zusammenarbeit mit dem dortigen Literaturhaus das Europäische Festival des Debütromans, dass es nun schon seit 18 Jahren gibt. In Annaberg-Buchholz habe ich gleich in meinem ersten Jahr das mediterrane Sommerfest PIAZZA ins Leben gerufen, das auf Anhieb ein Erfolg wurde. Auch die Fête de la musique habe ich ins Erzgebirge geholt und eine Kammermusikreihe initiiert. Die Organisation der Schulmusikbegegnung Sachsen – Baden-Württemberg mit rund 300 Jugendlichen, die gemeinsam musizierten und in der ganzen Stadt Konzerte gaben, bleibt mir unvergessen. Auch am Internationalen Märchenfilmfestival fabulix, das 2017 seine Premiere in Annaberg-Buchholz hatte, konnte ich mitwirken.
Mein letztes und sehr erfolgreiches Projekt war im Bereich der kulturellen Bildung die Gründung der Kinder- und Seniorenuniversität in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz im November 2019.
K. (G.) Baum Vor 30 Jahren hat der 50-jährige promovierte Ingenieur Dr. Dieter Schubert das Radebeuler Kulturamt übernommen. Sie selbst wechseln mit 58 Jahren in eine neue Herausforderung. Was versprechen sie sich davon?
Dr. Lorenz Als Kulturmanagerin in Annaberg-Buchholz habe ich unzählige Veranstaltungen, Lesungen und Ausstellungen organisiert und dabei immer auch über den „Tälerrand“ geschaut. Ich hatte Verantwortung für ein Kulturzentrum, die Städtischen Museen und die Bibliothek. Vieles konnte ich dabei in den letzten 15 Jahren bewegen. In Radebeul eröffnet mir das Kulturamt zu meinen bisherigen Erfahrungen noch einmal neue Betätigungsfelder. Ich denke dabei vor allem an den Bereich der Feste und Märkte. Das hat mich schon immer gelockt und mit der PIAZZA konnte ich erste Erfahrungen sammeln. Gleichzeitig werden in Radebeul kulturell gerade wichtige Weichen gestellt. Die Bibliothek ist auf dem zukunftsweisenden Weg zum „Dritten Ort“, zu Karl May wird ein Museumsneubau geplant. Als Ethnologin verfolge ich dies mit großer Aufmerksamkeit. Es sind spannende Prozesse im Gang und viele Herausforderungen, auf die ich mich freue. Wie schärft man das kulturelle Profil der Stadt in unmittelbarer Nähe zu Dresden, ist dabei auch ein wichtiges Thema, das mich beschäftigt. Das kulturelle Leben in Radebeul ist so erfrischend vielseitig und ich glaube, dass ich mit meinem Erfahrungshintergrund hier genau richtig bin! Auf meinem Lebensweg begleitet mich das Credo: Nie aufhören anzufangen und nie stehenbleiben!
K. U. Baum Ist eventuell ein Umzug nach Radebeul geplant?
Dr. Lorenz Sollte ich mich bewähren, steht der Umzug nach Radebeul auf jeden Fall auf dem Programm. Ich habe für die Übergangszeit bereits eine kleine möblierte Unterkunft in Radebeul gefunden, so dass ich meine ganze Kraft sofort auf die Arbeit konzentrieren kann.
K. (G.) Baum Sie bezeichneten „Kultur als wichtigen Standortfaktor“ für die Stadt. Was bedeutet das für ihre künftige Arbeit als Amtsleiterin?
Dr. Lorenz Die Kulturangebote der Stadt sind das Herzstück für die touristische Anziehungskraft von Radebeul. In Verbindung mit der Weinkultur und kulinarischen Genüssen, mit Architektur und Landschaft bieten sie ein einzigartiges Gesamterlebnis, vermitteln ein besonderes Lebensgefühl. Das heißt für mich als Amtsleiterin, weiter attraktive Veranstaltungsformate zu entwickeln und dabei aktiv die Gastronomen und andere touristische Leistungsträger mit einzubeziehen. Gemeinsam mit dem Tourismusmarketing gilt es, diese Angebote überregional bekannter zu machen und neue Zielgruppen zu erschließen. Dabei ist mir die Kooperation mit den Nachbarstädten im Meißner Land aber auch mit Dresden wichtig. Die Kultur trägt dadurch zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Dies zu unterstützen und zu befördern ist eine meiner wichtigen Aufgaben.
K. U. Baum Eine Aufgabe, so ihre eigenen Worte, sei „Kulturschaffenden eine Bühne zu geben“. Damit allein ist es doch sicherlich nicht getan?
Dr. Lorenz Zunächst einmal werde ich mir einen genauen Überblick über die bestehenden Kulturangebote verschaffen und mit allen Akteuren das Gespräch suchen. Zuhören, Erfahrungen und Erwartungen aufzunehmen, ist der erste Schritt. Ich bin stark beeindruckt vom Engagement der Bürger, die sich in Vereinen zusammenschließen, um die Kulturlandschaft Radebeuls zu erhalten und zu entwickeln. Dabei unterstützen sie auch die Arbeit der städtischen Einrichtungen und des Kulturamts, wie man bei der tollen Veranstaltungsreihe Radebeuler LebensArt sehen kann. Die Landesbühnen sind ein wichtiger Partner mit überregionaler Strahlkraft. Diese Kooperation möchte ich vertiefen. Als Amtsleiterin sehe ich meine Rolle auch darin, den Austausch zwischen den einzelnen Kulturakteuren zu befördern, Angebote besser abzustimmen und zu koordinieren, den Blick über die eigene Einrichtung hinaus auf die gesamte Stadt zu weiten. Ich bin eine leidenschaftliche Netzwerkerin und kann Menschen mit Ideen begeistern und zusammenbringen. Die vielen Künstler und Kulturschaffenden in Radebeul sollen weiter ein Podium bekommen, Auftrittsmöglichkeiten und Räume für Kunst. Nie war das so wichtig, wie in diesen Zeiten. Ich bin ihre Ansprechpartnerin und möchte dabei eines besonders vermitteln: Wertschätzung. Daneben gilt es aber auch, die finanziellen Rahmenbedingungen zu sichern, die das reiche kulturelle Leben der Stadt ermöglichen, über den Haushaltsetat der Stadt, über Förderprogramme und Sponsoring. Das ist sicherlich nicht die kleinste Herausforderung!
K. U. Baum In der Sächsischen Zeitung haben sie sich zu Ihren künftigen Aufgaben geäußert. Die sehen sie u. a. darin, bestehende Angebote konzeptionell und strategisch weiterzuentwickeln. Was verstehen sie darunter?
Dr. Lorenz Radebeul hat ja bereits ein sehr facettenreiches Spektrum kultureller Angebote in den einzelnen Einrichtungen oder in der Festkultur. Aber wichtig ist ein Kulturentwicklungskonzept, das die Richtung für die kommenden Jahre weist. Wo stehen wir und wo wollen wir hin? Welche Formate gilt es zu stärken? Wie tragen wir der Digitalisierung Rechnung und wie wirkt sich das auf unsere Arbeit der Kulturvermittlung aus? Welchen Investitionsbedarf gibt es? Wie stellen wir uns als Stadt strategisch auch im regionalen Umfeld auf? Es ist aus meiner Sicht, wenig sinnvoll, Veranstaltungsformate von Nachbarstädten zu kopieren. Wir müssen in Radebeul unsere eigenen Besonderheiten, unsere Stärken in den Fokus rücken und dabei historisch Gewachsenes und Neues verbinden. Nachhaltigkeit, Originalität und qualitativer Anspruch sind für mich wichtige Kriterien. Durch Corona werden diese Denkprozesse und Debatten beschleunigt: wie wichtig ist uns Kultur und was sind wir bereit, dafür zu geben? Die existentielle Not vieler Künstler ist aktuell groß, gleichzeitig wurde durch den Lockdown bei den Menschen das Bewusstsein geschärft, wie sehr Kultur unser Leben reicher macht. Jetzt müssen auch bewährte Veranstaltungsformate vom Chorkonzert, der Theateraufführung bis hin zu den Großveranstaltungen neu gedacht werden. Also der perfekte Zeitpunkt, um konzeptionell und strategisch die Weichen zu stellen!
K. U. Baum Radebeul veranstaltet u. a. zwei Groß-Feste, die Gäste nicht nur aus dem Landkreis anziehen. Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang für sie und damit für die künftige Profilierung des Amtes die kulturelle Basisarbeit?
Dr. Lorenz Neben den überregional strahlenden Großveranstaltungen, die von Bedeutung für den Kulturstandort Radebeul sind, ist mir die kulturelle Basisarbeit besonders wichtig. Kultur ist ja zunächst für die Bürger der Stadt eine wichtige Quelle der Identifikation, ein Stück Heimat und Lebensqualität. Kulturelle Teilhabe und Bildung sollen über soziale Unterschiede allen ermöglicht werden und auch die Generationen verbinden. Das fängt mit den Kleinsten an, z. B. bei der Leseförderung in der Bibliothek und verschiedensten Kreativangeboten. Dabei sind mir die ehrenamtlich Tätigen in Vereinen sowie Familienzentren und Schulen wichtige Partner. Auch möchte ich in die einzelnen Stadtteile gehen, die als ehemals selbstständige Gemeinden ein starkes Gemeinschaftsgefühl haben. Niemand soll sich abgehängt fühlen.
K. (G.) Baum Das Radebeuler Kulturamt ist das einzige im Landkreis Meißen. Sehen sie aus diesem Umstand eine besondere Aufgabe und Verantwortung erwachsen?
Dr. Lorenz Das ist wirklich etwas Besonderes, wo andernorts die Kultur nicht einmal mehr ein eigenes Sachgebiet hat. Ich verstehe es als starkes Bekenntnis zur reichen Kulturlandschaft der Stadt und ich bin mir der Verantwortung bewusst. Es liegt nun an mir zu beweisen, dass dieses Amt gebraucht wird und für die Entwicklung und zum Wohl der Stadt wichtige Impulse gibt.
K. U. Baum Sie haben bisher nicht nur im stark traditionell geprägten Annaberg-Buchholz gearbeitet, sondern waren fast 10 Jahre in der französischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland tätig und haben zuvor mit einer Arbeit über ein spezielles französisches Thema promoviert. Wie glauben sie, diese dabei gewonnenen ganz unterschiedlichen Erfahrungen in Ihr künftiges Arbeitsgebiet einbringen zu können?
Dr. Lorenz Ich glaube, dass meine verschiedenen Erfahrungen mich nicht nur persönlich immer ein Stück weitergebracht haben, sondern in meiner neuen Arbeit auch richtig zum Tragen kommen können. Mein analytisches und logisches Denken konnte ich bereits bei meinem Chemiestudium in Freiberg entwickeln. Nach meiner Ausreise kam ich durch das Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft zur Kultur. Meine Dissertation beschäftigte sich mit der Entwicklung des konservativen Denkens in Frankreich im 19. Jahrhundert. Durch dieses Thema vertiefte ich mich in Geschichte, Theologie und Politik. Ich behandelte zwar Frankreich, doch ich gewann Erkenntnisse über gesellschaftliche Zusammenhänge, die ich auch auf Deutschland übertragen kann. An der Französischen Botschaft machte ich wertvolle Erfahrungen bei internationalen Projekten in Kunst und Literatur. Dann kehrte ich bewusst in meine sächsische Heimat zurück, um hier etwas zu bewegen. In Annaberg-Buchholz leitete ich dann selbst ein Kulturzentrum und musste in einem traditionell geprägten Umfeld ein Kulturangebot aller Sparten entwickeln, das sein Publikum findet. Qualität und Anspruch verbunden mit guten Besucherzahlen waren die Herausforderungen an meine Arbeit. Gleichzeitig bekam ich eine hohe Wertschätzung für das Ehrenamt, in dem ich auch selbst tätig wurde. Meine Leidenschaft und Kompetenz in der Kultur bringe ich nun in Radebeul ein und freue mich, dass ich mit dem Institut francais in Dresden auch die Verbindung zu Frankreich wieder aufnehme.
K. (G.) Baum/K. U. Baum Wir bedanken uns für das Interview, wünschen ihnen viel Erfolg im neuen Amt und hoffen auf künftig gute Zusammenarbeit.