Gesamtinhaltsverzeichnis 2014
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Heft 1/2014
- Sascha Graedtke
Editorial - Harald Worms
Die unheimlichen Rauhnächte - Wolfgang Zimmermann
Ausstellung: „Ein kühler Morgen zwischen den Jahren“ - Dietrich Lohse
Denkmalpflege: Ein namenloser Turm in Radebeul Ost – Gibt’s so was? - Wolfgang Zimmermann
Theaterkritik: „Marmelade in Essig“ und andere Merkwürdigkeiten - Frank Andert
Historisches: Kondolenz statt Audienz - Leonore Schicktanz
Das Mega Drome – ein Radebeuler Gebäude mit Vergangenheit und Zukunft - Wolfgang Zimmermann
„Rendevous mit Engeln“ – Geflügelte Himmelsboten in der Coswiger Karrasburg - Karin Gerhardt
Zur Titelbildserie 2014
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Heft 2/2014
Thomas Gerlach gratuliert in seinem Beitrag „Ceterum censeo“ dem verdienten sächsischen Denkmalpfleger Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Magirius zum 80. Geburtstag.
Christoph Gutsche – ein neuer Pfarrer in der Peter-Paul Kirche zu Coswig – Ein Porträt von Hans Kühl.
Theaterkritik: Wolfgang Zimmermann besuchte die Premiere von „Annie get your gun“ an den Landesbühnen Sachsen.
Linkselbische Beiträge: Harald Worms stellt die Unkersdorfer Kirche vor.
Dr. Ulrike Schaksmeier stellt den Baum des Jahres 2014 vor: Die Traubeneiche (Teil 1)
Denkmalpfleger i.R. Dietrich Lohse gibt Einblick über den Fortgang ehemals beschriebener Themen.
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Heft 3/2014
Stadtgaleristin Karin (Gerhardt) Baum lädt zur derzeitigen Ausstellung von Irene Wieland „Vom Roten Haus zur Streuobstwiese“ in die Radebeuler Stadtgalerie ein
Dr. Jens Baumann erläutert die Vorhaben des „verein für denkmalpflege und neues bauen“ im Jahre 2014
Wolfgang Zimmermann macht auf die Ausstellung von Maler Günter Schreiber in der Coswiger Karrasburg aufmerksam
Theaterkritik: „Generationenkonflikt“ – Zur Premiere von „König Lear“ an den Landesbühnen Sachsen, rezensiert von Bertram Kazmirowski
„Schwabbulös und kugelrund“ – 20 Jahre Keramikstudio Ines Hoferick – ein Beitrag von Birgit Andert
Dietrich Lohse berichtet von der „Denkmalausstellung im Kulturbahnhof Radebeul Ost“
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Heft 4/2014
Ilona Rau beklagt im Editorial den Verlust von historischer Bausubstanz auf der Meißner Straße in Radebeul.
Karin (Gerhardt) Baum macht Werbung für die „Langen Kultur- und Kneipennächte“ am 25./26. April in Altkötzschenbroda.
Als langjähriges Redaktionsmitglied wirbt Bertram Kazmirowski mit – In eigener Sache: Die „Vorschau baut auf Sie!“ – um weitere Unterstützung für den Erhalt unseres Monatsheftes.
„Wenn Erwachsene spielen“ – Christine Ruby zeigte sich begeistert von der Winterlounge an den Landesbühnen Sachsen – ein Nachtrag.
Wolfgang Zimmermann erinnert an den Radebeuler Schriftsteller Gerhard Eckert, dessen letztes Buch vier Jahre nach seinem Tod erschien.
„Der Mauerbau“ – Winzer Reiner Roßberg stellt die Vor- und Nachteile von Weinbergtrockenmauern vor.
Dietrich Lohse beantwortet Leserbriefe an „Vorschau & Rückblick“.
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Heft 5/2014
Dr. Jens Baumann führt mit „Bismarck und die deutsche Kultur“ den Leser an die komplexe Persönlichkeit Bismarcks im Spannungsfeld zwischen Staatsmann und Humanist heran
Historiker Frank Andert berichtet in „(K)eine Kirche für Niederlößnitz“ über die gescheiterten Pläne für ein weiteres Gotteshaus am Fuße der Weinberge
Karl Uwe Baum stellt das Buch „Auf der Scene“, über die Geschichte des Laientheaters in Sachsen, vor. Auch der „Heitere Blick“ wurde in der Publikation verewigt
Wolfgang Zimmermannn und Dieter Beirich erinnern in zwei Nachrufen an den Maler und Kunsterzieher Manfred Beyer
Christine Ruby reflektiert über die Premiere von „Ariadne auf Naxos“ an den Landesbühnen Sachsen
Zur Premiere der Kömodie „Der Vorname“ an den Landesbühnen Sachsen rezensierte Wolfgang Zimmermann
Empört Euch! (Oder lieber doch nicht?) – Bertram Kazmirowski besuchte die Premiere von „Frank der Fünfte“ an den Landesbühnen Sachsen
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Heft 6/2014
Das Editorial geht unter dem Titel „Zwischen Bahnhofskultur und Kulturbahnhof“ den strukturellen Veränderungen an Radebeuler Bahnhöfen nach.
Karin (Gerhardt) Baum führte im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Begegnung“ in der Stadtgalerie ein Interview mit Karen Koschnik und Dieter Beirich.
Wolfgang Zimmermann erinnert an die verstorbene Radebeuler Malerin Renate Zürner.
Thomas Gerlach lädt im Namen des „vereins für denkmalpflege und neues bauen“ zum „Tag der offenen Gärten“ in Radebeul ein.
Dr. Ulrike Schaksmeier gratuliert dem Schriftsteller Wulf Kirsten zum 80. Geburtstag.
Ein poetischer Nachruf für David Schmidt von Christine Ruby.
Denkmalpfleger Dietrich Lohse begibt sich mit „Gedanken die Elbe hinüber – gibt es etwas Verbindendes?“ in linkselbische Gefilde.
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Heft 7/2014
Karin Funke macht neugierig auf Fortschritte im 10. Jahr des Sächsischen Weinwanderweges
Denkmalpflege: Gudrun Täubert berichtet über die Besichtigung der repräsentativen Villa „Eugenie“ auf der Eduard-Bilz-Straße 42
„Geschichte und Geschichten zum Mitfühlen und Mitdenken“ Wolfgang Zimmermann besuchte eine Schulklasse bei Bertram Kazmirowski
Schauspieler Jürgen Stegmann trat mit seinem neuen Programm mit Reisen durch Sprachwelten und Wörterdschungel im Gymnasium Dresden Plauen auf
Flucht des Dissidenten: Thomas Gerlach besuchte die Sonderausstellung im Lügenmuseum
Geschichten aus dem Weinberg: „Durst“ von Winzer Reiner Roßberg
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Heft 8/2014
Redakteur Sascha Graedtke macht im Editorial auf die Gefährdung des mittel- und langfristigen Fortbestands der „Vorschau“ aufmerksam
Wolfgang Zimmermann besuchte die Sommerausstellung des Radebeuler Kunstvereins, die Werke von Hans-Ulrich Wutzler vorstellt
Mit „Ein „Ja“ zu mehr Fahrrad“ berichtet Martin Schaarschmidt von der Gründung der ADFC – Ortsgruppe in Radebeul
Denkmalpflege und neues Bauen: Dr. Jens Baumann macht in „Die Meißner Straße – was tun?“ auf Konzeptionen zum weiteren Ausbau der Hauptverkehrsader aufmerksam
Huch – wer war denn das? Erinnerungen an die Dichterin und Philosophin Ricarda Huch – vorgestellt von Thomas Gerlach
„Empört euch!“ Ein Generationenprojekt an den Landesbühnen Sachsen – rezensiert von Wolfgang Zimmermann
Denkmalpflege: Dietrich Lohse gibt in „Das wechselnde Niveau einer Straße im Laufe der Zeit“ spannende Einblicke über die Veränderungen an der Weinbergstraße
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Heft 9/2014
Das Editorial steht im September ganz im Zeichen des Weines. Sascha Graedtke lädt zum Herbst- und Weinfest mit dem Motto: „Vivat Williams“ ein.
Karin Funke besuchte das „Weingut Drei Herren“, das in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen feiert.
Katja Leiteritz und Michael Mitzschke laden zum „Tag des offenen Denkmals“ am 14. September ein. Schwerpunkt ist diesmal die „Farbe“ an Häusern.
Wolfgang Zimmermann berichtet von der Theaterfusion von „Lauter August – Stiller Herzog“ in Dresden-Pieschen
Leserzuschrift: Ernst Götz aus München macht sich Gedanken über die Zukunft von Hoflößnitz
Dietrich Lohse bietet eine denkmalpflegerische Glosse mit dem Thema „Gussstützen in Radebeul“
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Heft 10/2014
Angeregt durch einen Leserbrief, ergänzt Ilona Rau im Editorial die nach außen dringende Problematik im Umfeld der Umgestaltungen an und in Hoflößnitz.
Karin (Gerhardt) Baum macht mit 73 Künstler zeigen „Das alte und das neue Radebeul“ auf die aktuelle Ausstellung in der Radebeuler Stadtgalerie aufmerksam.
Gudrun Täubert ist mit Die Geschichte einer jungen Bronzedame (Teil 1) auf den Spuren eines zunächst noch unbekannten Künstlers.
Bertram Kazmirowski gibt mit Erinnerungen an den Wendeherbst. Oktober 1989 einen ganz persönlichen Einblick in seine Erlebnisse und Erinnerungen.
Wolfgang Zimmermann besuchte die Pressekonferenz der Landesbühnen Sachsen und stellt skizzenhaft den umfangreichen Spielplan der Spielzeit 2014/15 vor.
Zum 170jährigen Jubiläum des Radebeuler Männerchores „Liederkranz 1844“ gratuliert Wolfgang Zimmermann.
Im Zusammenhang mit unserem diesjährigenVorhaben, unser Interesse auch auf linkselbische Gefilde zu lenken, berichtet Bertram Kazmirowski von seinen Entdeckungen und Begegnungen im Weingut Fehrmann.
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Heft 11/2014
Gegenstand des Editorials von Sascha Graedtke ist die Wiedereröffnung der „Goldnen Weintraube“, die nunmehr konzeptionell auch den Namen „Die Theaterkneipe“ im Untertitel trägt.
Karin (Baum) Gerhardt wirft einen kritischen Blick auf die Stadtentwicklung in Hinblick auf den „Bürgerbahnhof Kötzschenbroda ?“.
Gudrun Täubert vervollständigt in „Der große kleine Otto Rost (2. Teil)“ ihre Recherchen zum fast vergesssenen Bildhauer.
Petra Hamann stellt mit „Ein Baum für die Freiheit“ ein berührendes Zeitdokument aus den Tagen der Wende vor.
Dietrich Lohse besuchte die neue Fotoausstellung: „Sta(d)tt Bäume in Radebeul?!“ von Sylvia Preißler.
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Heft 12/2014
Im Editorial nutzt die neue Pfarrerin der Lutherkirchgemeinde, Frau Anja Funke, die Gelegenheit die Leser von „Vorschau & Rückblick“ auf eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit einzustimmen.
Karin (Baum) Gerhardt berichtet in Radebeuler Grafikmarkt wie immer und danach wie weiter?
auf die langjährige Tradition dieses städtischen Kunstereignisses und gibt einen Ausblick auf die anstehenden Veränderungen.
Bertram Kazmirowski wirft in „Spektakel mit Makel“ Nachlese zu „Irrtümer 1“ an den Landesbühnen Sachsen einen kritischen Blick auf den künstlerischen und technischen Aufwand eines derartigen Großprojekts.
Sascha Graedtke macht in Winterurlaub einmal anders – Wintermalreise im Oderbruch auf ein attraktives Winterferienangebot des Ateliers Köhler aufmerksam.
Thomas Gerlach resümiert in Zwei Jahre Galerie mit Weitblick das bisherige Austellungsprogramm im Atelier von Dorothee Kuhbandner auf der Oberen Bergstraße und insbesondere in der Vorweihnachtszeit in die Remise ein.
Kunstpädagogin Petra Maria Neumann setzt sich in „Jugend im Weinberg“ kritisch mit der konzeptionellen Entwicklung in Hinblick auf die Museumskultur in Hoflößnitz auseinander.
Denkmalpfleger Dietrich Lohse berichtet in Eiskeller in Moritzburg von der einstigen Bedeutung dieser Anlagen und mahnt an deren Erhaltung an.