Themenarchiv: Leserbriefe

Leserbrief

Sabine Krauss aus Dresden hatte den Artikel „Der Waldhof auf Dresdner Flur“ (V&R 05/23) erst dieser Tage im Internet entdeckt und mir ihre persönlichen Erinnerungen an eine frühe Zeit im Kinderheim Waldhof geschildert. Da die Erinnerungen einen anderen, freundlicheren Eindruck wiedergeben, als Darstellungen der 60er und 70er Jahre als „geschlossene Anstalt“, möchten wir, trotz des Mehr »

Leserzuschrift

„Als die Läden noch die Namen von Leuten trugen“

Dieser Beitrag von Herrn Märksch in „Vorschau und Rückblick“ vom September hat mich sehr an meine Kindheit und Jugend erinnert. Ich bin gebürtiger Radebeuler und gehöre mit meinem Alter tatsächlich zur „Letzten Generation“, die die Vergangenheit reflektieren kann. Gehen wir mit den Erinnerungen in die Jahre Mehr »

Leserbrief

Sehr geehrter Herr Graedtke, dem Artikel von B. Zscheischler, „Reden kostet nix, …“, möchte ich ausdrücklich beipflichten. Prima, dass Sie und Ihre Redaktionskollegen ihn ins Heft aufgenommen haben! Die Analyse des Autors betreffend die schon seit einigen Jahren bis heute bestehende tatsächliche und rechtliche Situation rund um – privates – Bauen (Wohnungsbau) in Radebeul ist Mehr »

Leserpost

Vorläufiger Rekord!

Am 21. Januar 2022 erreichte uns eine Mail aus New Orleans / USA, das ist nach Meilen, bzw. km gemessen in unserer V+R-Leserpost ein Rekord. Freilich ging diese Meldung, die sich auf meinen Artikel „Gut Baurick“ im Oktoberheft 2018 bezieht, etwas verspätet ein – der Einsender hatte meinen Artikel jetzt „aus dem Äther Mehr »

Leserbriefe

Liebe Frau Rau, gerade habe ich „Vorschau & Rückblick“ Juni 2015 gelesen. Es ist diesmal eine ganz besonders gelungene Ausgabe, zu der ich gratuliere und für die ich mich beim gesamten Kollektiv (kennen Sie das Wort noch?) doch sehr bedanken möchte. Es ist keine leichte Aufgabe, jeden Monat dem interessierten Leser etwas Neues und Interessantes Mehr »

Leserzuschrift zum Beitrag V+R / Mai 2015

„100 Jahre Erwerb der Hoflößnitz … „ das Pressenhaus betreffend

Nach meiner Auffassung ist es eben nicht denkmalgerecht oder behutsam, einem Denkmal eine Funktion bzw. ein Raumprogramm aufzuzwingen, welches der Bau einfach nicht verträgt. Man muss ihn verbiegen, um aktuell geltende Vorschriften erfüllen zu können. Das Thema heißt wohl: Gewollte Konzepte versus Gesamtanlage Hoflößnitz.
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Gedanken zu einem Radebeuler Kleinod, welches mir seit mehr als 40 Jahren sehr am Herzen liegt.

Liebe Frau (Gerhardt) Baum, ich möchte anknüpfen an Ihren Artikel in Vorschau & Rückblick vom Mai 2015. Im gleichen Heft gibt es eine Einladung für den 4.6.2015 anlässlich des 100 -jährigen Jubiläums zum Erwerb der Hoflößnitz durch die Gemeinde Oberlößnitz. Mehr »

Editorial – Oktober 2014

Angeregt durch den Leserbrief im vergangenen Heft von Herrn Götz aus München,
möchte ich einfach mal meine Erinnerung an die Hoflößnitz kund tun.
Von 1987 -1991 arbeitete ich als Museumsassistentin in dieser Einrichtung. Die Hoflößnitz war Wirkungsbereich für fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und drei bis vier Restauratoren. Schon damals gehörte sie größtenteils der Mehr »

Leserzuschrift: Die Hoflößnitz – ein Schatz Radebeuls – oder?

Vorschau und Rückblick – der Titel dieses Monatshefts sollte nicht nur gestandene Radebeuler zum wachsamen Betrachten der Vorgänge in ihrer Stadt anregen. Einem regelmäßigen Besucher Radebeuls mag dies auch einmal gestattet sein, vor allem wenn dieser seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnten hier befreundete Familien aufsucht und sich dadurch mit der Gegend längst auch innerlich verbunden Mehr »

Leserzuschrift

Dem Umstand Rechnung tragend, dass unser Januarheft bereits schon vor den Weihnachtsfeiertagen ausgetragen wird, und eingedenk der nicht unüblichen liturgischen Praxis, die Weihnachtszeit zum 2. Februar, mit Mariä Lichtmess ausklingen zu lassen, ist die nachstehende Geschichte durchaus nicht als Verspätung anzusehen. Mehr »

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